Was können wir noch glauben… und wie gesund ist das?

Welche Folgen hat es, wenn wir etwas glauben - und was das mit Verantwortung, Solidarität und gemeinschaftlichem Handeln zu tun? Gerade jetzt in dieser verrückten Zeit finde ich es wichtig, da genauer hinzuschauen...

Heute möchte ich etwas teilen, was mir am Herzen liegt. Es geht darum, welche Folgen es haben kann, wenn ich / du / wir etwas glauben, insbesondere was Gesundheit und Krankheit betrifft – und was das mit Verantwortung, Solidarität und gemeinschaftlichem Handeln zu tun hat.

In diesem Beitrag geht es _nicht_ um Statistiken, denn diese kann man sehr verschieden interpretieren. Es geht auch nicht darum, wer recht oder unrecht hätte – sondern nur darum, was unsere Gedanken bewirken.

Nun denn! Derzeit hören und lesen wir, dass es uns vor Krankheit schütze, Abstand zu anderen Menschen zu halten. Wir sollten es vermeiden, von anderen berührt oder angeatmet zu werden. Es sei unsolidarisch und verantwortungslos, anderen zu nahe zu kommen, sich zu umarmen oder gar gemeinsam zu feiern.

Ein Gedankenexperiment:

Welche Folgen hätte es, wenn ich das glauben würde?

Ich würde mich sozial isolieren, keine Freunde mehr treffen oder gar gemeinsam tanzen oder feiern. Ich würde meiner Beschäftigung vielleicht nicht mehr nachgehen, ich würde Kindern aus dem Weg gehen und eigene Kinder von anderen fernhalten.

Ich würde vielleicht meine Atemwege mit einem Stück Stoff abdecken.
Damit würde ich meine Sauerstoffzufuhr verringern, auf die Dauer Schimmelsporen einatmen und damit mein Immunsystem schwächen.

Außerdem hätte ich Angst vor Kontakt und Berührung, würde mich zu Hause einigeln, mich vielleicht in Alkohol oder Zucker oder andere Drogen flüchten, würde mich in Einsamkeit und Depression verlieren.

Das wäre ein traumatischer Dauerstress, der meine Angst und Aggressionspotential steigern würde. Mein Körper und mein Geist würde dagegen geschwächt. Mein Immunsystem würde heruntergefahren und ich würde anfällig für allerlei Krankheiten – unter anderem auch für die, die gerade „Corona“ genannt wird.

Dass diese Folgen wirklich kollektiv eintreten, sehen wir überall.
Wer hat daran Interesse? Eine spannende Frage, der es sich lohnt nachzugehen.
Doch zurück zum Thema…

Sind andere schuld, wenn du krank wirst?

Was hätte es für Folgen, wenn ich glauben würde, dass andere an meiner Gesundheit oder Krankheit schuld seien?
Dann würde ich mir selbst keine Macht über meine Gesundheit zutrauen. Ich würde mich für ohnmächtig halten.
Diese Ohnmacht hätte Vorteile: Denn dann müsste ich nichts an meinem Leben verändern, um mich gesund zu erhalten.
Ich müsste nicht darüber nachdenken, wie meine eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen Krankheiten verursachen.
Ich müsste mich nicht gesünder ernähren oder mich mehr bewegen oder eine gesündere Tätigkeit finden.
Ich könnte weitermachen wie bisher und auf Rettung durch die Regierung, Masken oder Impfungen warten.

Währenddessen könnte ich von anderen verlangen, dass sie meinetwegen ihre Lebensfreude einschränken und ihre Gesundheit gefährden sollen – sogar Kinder. In dieser Opferhaltung dürfte ich mich im moralischen Recht fühlen, und ich könnte diese Forderungen sogar als „solidarisch“ und „verantwortlich“ bezeichnen!

Und die Medien würden mich darin bestärken, denn derzeit lautet deren Mantra: Abstandhalten sei solidarisch.

Diese Verdrehung erinnert mich an das Buch „1984“. In diesem Roman (der niemals Fiktion war) werden Menschen dazu gebracht, unsinnige Widersprüche zu glauben: Krieg sei Frieden, Kontrolle sei Freiheit.
Und heute heißt es: Abstandhalten sei Solidarität, blinder Gehorsam sei Verantwortung, und Freiheitseinschränkungen würden der Gesundheit dienen.

Das Ganze erinnert mich auch an die katholische Vorstellung der Erbsünde: Der Körper und der Atem sei schmutzig, böse und gefährlich. Andere könnten daran schuld sein, wenn ich krank würde; und ich oder meine Kinder könnten daran schuld sein, wenn andere krank würden, leiden und sterben. Die körperliche Anwesenheit an sich sei eine Gefahr für andere!

Wie geht es dir damit, wenn du so etwas glaubst?
Willst du lebendig sein? Oder willst du weiter halb tot durch die Welt gehen, gelähmt vor Misstrauen und Angst?

Was erhält uns gesund?

Wer seinen eigenen Körper und dessen Bedürfnisse spürt, weiß, was Krankheit auslöst:
Stress, Einsamkeit, Angst, emotionale Altlasten, ungesunde Ernährung, Drogen, Bewegungsmangel, Mangel an sinnvoller Tätigkeit, Umweltgifte und andere Faktoren. Vor allen Dingen unsere Gedanken.

Falls Viren Krankheiten auslösen (was niemand je nachgewiesen hat… doch das ist eine andere Geschichte), sind sie höchstens ein einziger Faktor von vielen.

Wie man sich gesund erhält, sagt uns (eigentlich…) der Menschenverstand:
Gute Ernährung, freier Atem, Bewegung, Entspannung, Heilung von Ängsten und emotionalen Altlasten, Nähe und Berührung, sinnvolle Tätigkeit…

Gleichzeitig ist mir bewusst, dass es für viele Menschen schwierig erscheint, sich selbst gesund zu erhalten – wegen ihrer Vorerkrankungen oder wegen schwieriger Lebensumstände.
Echtes Mitgefühl bzw. Solidarität mit kranken, alten und hilfsbedürftigen Menschen besteht natürlich nicht im Abstandhalten! …sondern darin, sie zu unterstützen: mit einem leichteren Zugang zu gesunder Ernährung, durch Entspannung und sinnerfüllte Beschäftigung, durch Unterstützung bei der Kinderbetreuung, mit Wertschätzung, offenen Ohren und liebevoller Berührung…
Das wäre wahre Solidarität und wahre Verantwortung.
Das würde die gesellschaftliche Spaltung heilen und die menschliche Gemeinschaft gesunden lassen.

Die Corona-Maßnahmen fördern jedoch stattdessen die obengenannten krankmachenden Faktoren!
Eins ist klar: Viel mehr Menschen leiden und sterben wegen den Maßnahmen als wegen einem Virus.

Wenn wir uns das weiter gefallen lassen, könnten es noch viel mehr werden.

In welcher Welt möchtest du leben?

Es ist klar zu sehen, dass die Angst vor Viren instrumentalisiert wird: Um Menschen dazu zu bringen, menschenunwürdige Freiheitseinschränkungen zu akzeptieren.
In China werden bereits totalitäre Kontrollsysteme eingesetzt, die überwachen, wer sich wann wohin bewegen darf. Diese werden auch hier bereits diskutiert und Schritt für Schritt umgesetzt – wie z.B. die Abschaffung von Bargeld und der digitale Immunitätsnachweis, mit dem der Zugang zu Flughäfen, Jobs, Verkehrsmitteln etc. reglementiert werden soll.

Glaubst du wirklich noch, dass „nach Corona“ irgendwie alles wieder in Ordnung kommen wird? Glaubst du, dass die Entscheidungsträger, welche die Maßnahmen beschließen, überhaupt das Wohl und die Gesundheit von Menschen im Sinne haben?

Falls du das noch glaubst, bitte ich dich, ernsthaft zu recherchieren. Sachliche Informationen über die Instrumentalisierung von „Corona“ findest du in diesem Aufklärungspapier von Sebastian Friebel, ehemaliger Mitarbeiter des Deutschen Bundestages.

Wenn dir schon klar ist, was hier gespielt wird:
Willst du schweigend zusehen, wie die Welt in die Diktatur abrutscht?
Wann findest du den Mut, aufzustehen und zu handeln?

In welcher Welt möchtest du leben?


Was können wir tun?

  • Wir können uns mit Gleichgesinnten zusammentun und Gemeinschaften bilden! Wir können uns gegenseitig inspirieren, sich unterstützen und Möglichkeiten finden, systemunabhängig zu handeln. Wer in seinem Umfeld zuwenige Menschen mit offenem Herzen antrifft, hat die Chance, aktiv zu werden und neue Beziehungen zu finden. Dazu mag es nötig sein, das Umfeld zu wechseln.
    Das mag zuerst schwierig erscheinen – doch frage dich bitte: Willst du frei sein oder nicht? Wie willst du leben und was bist du bereit, dafür zu tun?
  • Wir können neue systemunabhängige Strukturen aufbauen – also solche, die es uns ermöglichen, außerhalb von Banken und Überwachungssystemen unsere Bedürfnisse zu erfüllen. Beispiele sind: Eigene Lebensmittelversorgung, dezentrale Energieversorgung, ein ganzheitliches Gesundheitssystem, ein eigenes bankunabhängiges Geldsystem oder ein Schenk- und Tauschnetzwerk…

Das klingt ganz schön „groß“, nicht wahr? Mal kurz systemunabhängig werden und eine neue Wirtschaft aufbauen… wie soll das denn gehen?

Da habe ich eine gute Nachricht: Das passiert schon! Es gibt schon diverse Gemeinschaften und Initiativen, die das in die Tat umsetzen. Insbesondere diejenige, wo ich jetzt mitarbeite. Diese spannende Initiative stelle ich in diesem Artikel vor!

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