6 gute Gründe, massieren zu lernen

Massage zu lernen, kann dein Leben sehr bereichern… Hier findest du gute Gründe, dich auf die Erfahrung der achtsamen Berührung einzulassen!

Massage – also achtsame Berührung – ist für mich viel mehr als bloß ein Beruf.
Als Kind hat mich meine Mutter sehr oft massiert, und ich bin überzeugt, dass die regelmäßige liebevolle Berührung viel dazu beigetragen hat, dass ich mit einem großen Vertrauen ins Leben und in meine Fähigkeiten aufgewachsen bin.

Massage zu lernen, kann auch dein Leben sehr bereichern – davon bin ich überzeugt.
Auch – und gerade wenn! – du sonst selten oder gar ungern Menschen berührst,
auch wenn du keine Ambitionen hast, das beruflich zu tun,
auch wenn du gerade keinen Partner oder Partnerin hast:
Hier sind einige Gründe dafür, sich auf diese Erfahrung einzulassen! Bitte sehr 🙂

Wenn du lernst, dich selbst und andere Menschen achtsam zu berühren, lernst du auch deinen Körper besser kennen. Du lernst zu fühlen, was er braucht, und wie du ihm das Richtige geben kannst, um gesund zu bleiben.

Die Erfahrung achtsamer Berührung ist heilsam auf vielen Ebenen…
Sich von einem anderen Menschen völlig angenommen zu fühlen, so wie du bist – das hilft dir, dich auch selbst anzunehmen.
Berührung lindert körperliche und emotionale Spannungen, Schmerzen, Ängste und Depressionen.
Massage kann dir die Erfahrung von tiefem Loslassen und Vertrauen schenken – und das kann sich nachhaltig befreiend auf dein Leben auswirken.

– Durch achtsame Berührung kannst du ins Hier und Jetzt kommen – und dich weniger von Stress, Sorgen und quälenden Gedanken beherrschen lassen.
Viele Leute hängen die ganze Zeit vor dem Computer, hängen in ihren Gedankenwelten fest, lassen sich von Sorgen und Grübeleien beherrschen. Der Verstand dominiert unseren Alltag ganz extrem. Für viele Menschen ist ihr eigener Körper sogar bloß ein lästiges Anhängsel, das man füttern muss und ab und zu zum Arzt schleppt, damit es funktioniert!
Kein Wunder, dass Stress, Burnout, Depressionen und chronische Krankheiten um sich greifen, wenn wir unseren eigenen Körper und seine Bedürfnisse kaum noch spüren und achten…

Zum Glück gibt es Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit zurück in den Körper zu lenken – und sich damit ins Hier und Jetzt zu entspannen.
Zum Beispiel mithilfe von Tanz, Qigong oder anderen Formen der achtsamen Bewegung, und auch durch Massage –  achtsame Berührung.

Das bringt so viel Präsenz und Lebensfreude, Gelassenheit, Kontakt zu sich selbst, zu anderen Menschen, zum Leben…

Beim Massagekurs erhältst du auch selbst viele Massagen.
Und das wahrscheinlich zu einem Preis, der viel niedriger ist, als wenn du sie einzeln buchen würdest! Also ich finde, das ist durchaus ein Argument 😉

Wenn du eine(n) Partner(in) hast, ist achtsame Berührung eine wunderbare Möglichkeit, deine Wertschätzung zu zeigen und eure Verbindung zu stärken. Nicht immer muss es gleich Sex sein – es gibt unendlich viele Nuancen der Berührung.

Mit Massage kannst du deiner Familie, Kindern und Freunden etwas wirklich Gutes tun.
Massage wirkt beruhigend auf Babys, so dass sie weniger weinen und besser schlafen. Massagen schaffen eine liebevolle, vertrauensvolle Verbindung zwischen Mutter und Kind (oder Vater und Kind!) – wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
Außerdem trainiert die Berührung das Körperbewusstsein und aktiviert das Immunsystem.

Ich bin dankbar, solche Methoden der Körperarbeit zu kennen, und bald auch mit anderen Menschen teilen zu dürfen!

Ich gebe hin und wieder mal Massageworkshops. Wenn du zukünftige Termine mitbekommen willst, trage dich einfach in den Newsletter ein!

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