Das kann doch nicht alles gelogen sein!?

Ja, viele Wissenschaftler und Politiker tun gewiss ihr Bestes, um die Menschheit zu schützen. Und gleichzeitig gibt es da einiges zu beachten... - Ein Kommentar von einer Wissenschaftsjournalistin -
Viele Fragezeichen

Liebe Menschen,

euch und Ihnen ist wohl auch schon aufgefallen, dass es derzeit sehr verschiedene Meinungslager gibt. Zum Beispiel ist für manche die Idee absurd und verwerflich, dass Medien nicht die Wahrheit verbreiten könnten, oder dass es so etwas wie „Verschwörungen“ geben könnte.
Sie sind überzeugt davon, dass Regierungen und Wissenschaftler grundsätzlich gute Absichten hegen und ihr Bestes tun, um die Menschen zu schützen.

Und für die anderen sieht die Wirklichkeit genau umgekehrt aus!
Wie soll man da noch in Gespräch kommen?
Nun denn. Ich versuche hiermit, das Thema von außen zu beleuchten.

Ich war jahrelang als (Wissenschafts-)Journalistin unterwegs und sollte also wissen, wie man ordentlich recherchiert und Fakten von Meinung trennt. Das ist im Fall C… nun wirklich nicht einfach. Doch einige Dinge finde ich mittlerweile klar und offensichtlich:

Es kursieren sehr viele falsche Informationen und es wird extrem viel Wichtiges verschwiegen.
Auch und insbesondere geschieht das in den großen Medien – die ganze Armeen von Ärzten, Wissenschaftlern und Rechtsanwälten ignorieren, die eine andere Sichtweise auf C… vertreten als die der Regierung.

Und was bedeutet das jetzt?

Vorneweg: Dass Wissenschaftler und Politiker sich gegen die Menschheit verschwören würden, behaupte ich so pauschal nicht. Viele handeln wahrscheinlich wirklich nach bestem Gewissen.

Jedoch:
Dass es Interessengruppen gibt, die ganz andere Dinge als das Wohl der Menschheit und der Erde im Sinne haben, und die die öffentliche Meinung und auch Forschungsthemen und -ergebnisse durch ihre finanzielle Macht beeinflussen… das ist für mich klar sichtbar.

Und die großen Medien dienen schon seit langer Zeit nicht mehr dazu, die neutrale Wahrheit zu verbreiten, sondern dazu, das Verhalten der Bevölkerung im Interesse dieser Gruppierungen zu steuern.

Nein, das ist keine wirre Fantasie. Wer das noch nicht glaubt, kann selbst recherchieren, wie einfach es ist, Massen zu manipulieren. Beispielsweise in dem Buch „Propaganda“ von Edward Bernays oder „Die Psychologie der Massen“ von Gustave LeBon.

Propagandatechniken haben im zweiten Weltkrieg wunderbar funktioniert – und seither wurden sie noch mehr perfektioniert.

Um all das zu sehen, braucht es Mut und einen klaren Geist – und man muss es erstmal überhaupt für möglich halten.
Einige finden offenbar den Gedanken an sich abstoßend, dass es so etwas wie „Verschwörungen“, also geheime Absprachen hinter den öffentlich sichtbaren Kulissen, geben könnte.

Warum? Was ist es, das diesen Gedanken für einige so unantastbar macht? Welche Angst steckt dahinter?

Ja, es ist viel Desinformation unterwegs – das ist wohl wahr! Doch eigene Recherchen können wichtige grundlegende Zusammenhänge zutage fördern.
Ein journalistischer Grundsatz ist: Wenn du etwas nicht verstehst, folge den Geldflüssen…
Wem dient also die C…Krise?

Ein guter Einstieg für deine / Ihre Recherchen ist das Aufklärungspapier von dem ehemaligen parlamentarischen Berater Sebastian Friebel, der seine Stellung verlassen hat, um offen über seine Kenntnisse berichten zu können.

Die Beschäftigung mit alledem ist zugegebenermaßen nicht einfach!
Da rüttelt es heftig am Weltbild. Und man kann auch potentiell noch verwirrter und ängstlicher werden als vorher, oder fanatisch. Das wäre schade. Doch ich denke, dass es auch zum (inneren) Wandel bzw. zur Bewusstwerdung gehören kann, sich mit den Hintergründen der Weltereignisse zu beschäftigen – also auch mit den nicht so lebensfreundlichen Interessen und Mächten, die es da so gibt.

So können wir zum Beispiel Unterscheidungsfähigkeit lernen: Also die Lügen aufdecken, die uns über uns selbst und die Welt erzählt wurden und werden – und den eigenen Wahrhaftigkeitssinn wiederentdecken.
Wir können die eigene angelernte Ohnmacht und Autoritätshörigkeit in Frage stellen und auflösen, und die eigene Selbstverantwortung stärken.
Und vor allem können wir herausfinden, dass die jetzige Realität nicht so „alternativlos“ ist, wie es uns oft erzählt wird – und neue Handlungsmöglichkeiten finden.

Zumindest versuche ich mein Bestes, auf diese Weise mit den teils schockierenden Erkenntnissen über die Zusammenhänge hinter C… konstruktiv umzugehen.

Vielleicht kann auf diese Weise ein konstruktiver Austausch darüber angestoßen werden.
Eure und Ihre Rückmeldungen und Fragen sind herzlich willkommen. Ebenso darf dieser Beitrag gerne geteilt werden – an alle, die beginnen, sich zu fragen, was hier eigentlich los ist.

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